Fondo ForTE 2/25 Ausbildung
- Förderung der Kosten:
- 50%
- Abgabetermin:
- 22.09.2026
- Förderperiode:
- 2025-2026
- Fördermittel:
- Verlustbeitrag
Der Fondo ForTE fördert die Aus- und Weiterbildung für Arbeitslose und Nichterwerbstätige, mit dem Ziel der Beschäftigungsintegration und Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
Potentielle Antragsteller:
Die Weiterbildung richtet sich an Arbeitslose und Nichterwerbstätige (auch mit internationalem Schutzstatus oder vulnerable Personen), sowie kürzlich eingestellte Personen (innerhalb der letzten 6 Monate), sofern sie zuvor arbeitslos/nichterwerbstätig waren.
Begünstigte: Unternehmen, die dem Fondo For.Te. angehören und während der Projektdauer angemeldet bleiben.
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Antragsteller / Soggetti Presentatori:
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Einzelunternehmen (Aziende)
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Konsortien von Unternehmen (Consorzi)
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Unternehmensgruppen (Gruppi di imprese), wobei die Muttergesellschaft oder ein Unternehmen aus dem Verband als Antragsteller fungiert.
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Auch Bildungseinrichtungen (Enti Formativi), wenn sie regional akkreditiert sind oder im Qualitätsregister von For.Te. stehen.
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Partner: Beteiligte Unternehmen im Falle von Gruppen oder Konsortien, und ggf. regionale Bildungsträger / akkreditierte Enti Formativi.
Förderfähige Ausgaben:
Gefördert werden Piani Formativi, also integrierte und kohärente Weiterbildungsprojekte, die aus verschiedenen Bausteinen bestehen. Dazu gehören vorbereitende und begleitende Maßnahmen wie Bedarfsanalysen oder Diagnosen sowie nicht-formative Aktivitäten, etwa Detailplanung, Koordination, Auswahl, Monitoring und Evaluation. Zentrales Element sind die eigentlichen Bildungsmaßnahmen, die sowohl individuell als auch kollektiv gestaltet sein können und auch Kompetenzbewertungen sowie die Vergabe von sogenannten competence badges gemäß D.M. 115/2024 umfassen.
Die Projekte können in unterschiedlichen Formaten durchgeführt werden: klassischer Präsenzunterricht im Seminarraum, Action Learning, synchroner oder asynchroner Fernunterricht (FAD) mit technischem Tracking-System, praxisorientiertes Training on the Job oder individuelle Coaching-Programme.
Damit die Maßnahmen förderfähig sind, gelten Mindeststandards für die Teilnahme: Bei kollektiven Kursen müssen mindestens vier Personen pro Modul beteiligt sein. Förderfähig sind die Kosten jedoch nur, wenn mindestens drei Personen jeweils mindestens 75 % der vorgesehenen Stunden absolvieren. Auch bei Einzelmaßnahmen ist eine Teilnahmequote von mindestens 75 % erforderlich.
Die inhaltliche Ausrichtung der Projekte umfasst Qualifizierungs-, Re-Qualifizierungs- und Kompetenzentwicklungsmaßnahmen, die auf die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmenden und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen abzielen.
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